Der Java-Editor verfügt ab Version 14.03 über eine einfache Android-Schnittstelle.
Als Lehrkraft kann man mit dem Android-Studio ein Rumpfprojekt für seine Schülerinnen und Schüler erstellen und dieses zur Weiterarbeit im Java-Editor bereitstellen. Die Schülerinnen und Schüler können dann in der vertrauten Entwicklungsumgebung Java-Editor das Rumpfprojekt erweitern.
Android Studio installieren, dabei wird das Android SDK automatisch mitinstalliert.
Nur das Android SDK installieren. Dazu auf der Seite Android Studio installieren zu Get just the command line tools herunterscrollen und die command line tools installieren. Diese enthalten den SDK-Manager mit dem man diese Komponenten nach installiert:
sdkmanager "build-tools;25.0.2" sdkmanager "platforms;android-25" sdkmanager "platform-tools"
In der Konfiguration des Java-Editors wählt man auf der Seite Android den Pfad zum Android SDK-Ordner aus und aktiviert den Android-Modus.
Falls kein Install passiert, obwohl ein Gerät angeschlossen ist:
Bei der Fehlermeldung Cannot resolve symbol 'R' in der Datei build-gradle, die sich im Projektordner der App befindet. die Graddle-Version auf 2.0.0. heruntersetzen.
Bei der Fehlermeldung signatures do nit match the previously installed version; ignoring auf dem Handy die alte Version der App löschen.
Die Demo-App MyFirstApp zeigt, was mit dem Java-Editor im Android-Modus möglich ist.
Für die Code-Vervollständigung laden Sie sich die Datei AndroidDocs.zip herunter, entpacken Sie sie und rufen über das Menü Fenster die Konfiguration auf. Auf der Seite Java/Interpreter rufen Sie Bearbeiten für Classpath-User-Docs auf und wählen über allclasses-frame.html die entsprechende Datei aus der entpackten zip-Datei aus und speichern die geänderten Einstellungen.
Ein Bericht vom ersten Mindroid-Workshop ist bei Linus Wittich erschienen.