Für einige Konfigurationen und das Installieren von Erweiterungen brauchen Sie administrative Rechte. Um sie zu erhalten rufen Sie mit der rechten Maustaste das Kontextmenü des Java-Editor-Symbols auf ihrem Desktop auf und wählen “Ausführen als Administrator”. Installiert man unter Windows Vista ohne administrative Rechte eine Erweiterung, z. B. den Jikes-Compiler, so werden die installierten Dateien in einen Schattenbereich gespeichert.
Öffnen Sie das Konfigurationsfenster mit dem Befehl Konfiguration aus dem Fenster-Menü oder einfach durch Anklicken des Symbols auf der Symbolleiste und wählen Sie den gewünschten Konfigurationsknoten aus dem linken Konfigurationsbaum.
Mit dem Prüfen-Schalter prüfen Sie, ob die konfigurierten Verzeichnisse und Dateien existieren. Falls ein Verzeichnis oder eine Datei nicht existiert, wird das betreffende Eingabefeld rot gefärbt.
Der Ausgeben-Schalter exportiert die gesamte Konfiguration in eine Text-Datei. Die ersten Zeilen zeigen welche Registry-Einträge oder INI-Dateien benutzt werden. Die detaillierte Information kann benutzt werden, um Konfigurationsprobleme zu erkennen oder um globale Vorgaben in einer vernetzten PC-Raum-Umgebung zu machen.
Speichern Sie die bearbeitete Konfiguration. Fast alle geänderten Einstellungen werden sofort wirksam, nur einige wenige benötigen einen Neustart des Java-Editors.
Die Konfigurationseinstellungen im Bereich Java sind geschützt. Sie können nur mit administrativen Rechten geändert werden. Wenn Sie den Java-Editor mit Registry-Nutzung installiert haben, werden die Einstellungen des Java-Bereichs im Zweig HKEY_LOCAL_MACHINE (HKLM) gespeichert, ansonsten in der INI-Datei JEMachine.INI des Installationsordners.
Die anderen Konfigurationseinstellungen werden für jeden Benutzer separat gespeichert und zwar im Zweig HKEY_CURRENT_USER (HKCU) oder der INI-Datei JEUser.INI, deren Speicherort in der JEMachine.INI-Datei festgelegt wird.
Einzustellen ist der Pfad zum Java Development Kit (JDK). Das macht man am besten über den Wählen-Schalter, denn dann werden die anderen Pfade entsprechend angepasst. Ausgehend von diesem Pfad werden die davon abhängigen Unterverzeichnisse, Programme und Dokumentationen ermittelt.
Der Classpath-Admin ist geschützt.
Über Classpath-User können Sie ihren Classpath um jar-Dateien oder Ordner ergänzen.
Zur Einbindung des Paketes “Stifte und Mäuse” vom Bildungsserver Nordrhein-Westfalen könnte der Classpath-User wie folgt gesetzt werden: E:\SuM\SuMKomponenten.jar;E:\SuM\SuMEreignis.jar
Unter JavaDoc-Ordner können Sie zusätzliche Ordner mit JavaDoc kompatiblen Dokumentationen angeben. Diese werden dann auch für die Code-Vervollständigung benutzt.
Sollen zusätzliche Pakete wie im Javabuch beschrieben installiert werden, so legt man diese in einem Ordner E:\Java\classes ab und erweitert den Classpath-Admin dann so: .;E:\j2sdk1.4.2_04\jre\lib\rt.jar;E:\Java\classes
Der Java-Editor schreibt eine Batchdatei RunJava.bat um Java-Programme zu starten. Der betreffende Schalter öffnet die zuletzt benutzte RunJava.bat-Datei. So können Sie diese inspizieren und einfach abändern, falls unerwartete Probleme beim Starten von Programmen auftreten. Ändern Sie @ECHO OFF in @ECHO ON ab und ergänzen Sie zwischen den Zeilen und am Ende PAUSE. Öffnen Sie dann mit dem Fenster-Menü ein DOS-Fenster und starten Sie im DOS-Fenster die Batchdatei durch Eingabe von RunJava.bat. Dies ist ein einfacher Weg um Probleme zu diagnostizieren, wenn Programme nicht starten.
Hier stellen Sie die Pfade und Parameter für den Java-Compiler ein. Der Java-Compiler javac.exe gehört zum Java Development Kit (JDK).
Benutzen Sie den Make-Modus, wenn automatisch alle geöffneten Dateien compiliert werden sollen, die jünger sind als ihre zugehörigen class-Dateien.
In der Einstellung Java-Compiler intern verwenden wird der Java-Compiler beim ersten Compilieren in die Java-Virtual-Machine geladen und von dort aus benutzt. Bei weiteren Compileraufrufen muss der Java-Compiler nicht wieder geladen werden, wodurch Compilieren deutlich schneller geht. Standardmäßig ist diese Option aber ausgeschaltet, weil einige Nutzer über Probleme mit dieser Funtkion berichtet haben.
Auf dieser Seite konfigurieren Sie den Umgang mit Applets. Der Appletviewer gehört zum JDK. Sie können den Appletviewer oder einen Browser zum Ausführen von Applets benutzen. Normalerweise ist der Appletviewer zur Programmentwicklung besser geeignet, weil er keinen Cache benutzt. Für den flexiblen Umgang mit Applets benutzen Sie die Einstellung Appletviewer für Java-Dateien und Browser für HTML-Dateien. Beim Starten einer Java-Datei mit einem Applet wird standardmäßig eine passende HTML-Datei erzeugt und dann der Appletviewer aufgerufen; startet Sie hingegen die HTML-Datei eines Applets, so wird das Applet im Browser angezeigt.
Alternativen sind
Standardmäßig wird der Disassembler javap.exe des JDK benutzt. Eine bessere Wahl ist der JAD Disassembler. Wählen Sie jad.exe aus der Disassembler-Auswahl. Danach können Sie ihn automatisch installieren, sofern Sie administrative Rechte haben (vgl. Konfiguration).
Auf dieser Seite konfigurieren Sie das Jar-Werkzeug aus dem JDK. Die beiden Optionen Parameter und Manifest werden bei allen Aufrufen des Jar-Werkzeugs benutzt. Bei den Optionen Erzeugen und Packen ist folgendes zu beachten:
Die Pack-Operation ermöglicht den einfachen Austausch von Dateien zwischen Schülern und Lehrern. Eine gepackte Jar-Datei kann leicht auf eine Lernplattform hochgeladen oder an den Lehrer per E-Mail-Anhang verschickt werden.
Der Java-Editor benutzt keine Tabulator-Zeichen. Enthält eine Java-Quelldatei Tabulator-Zeichen so werden sie durch die hier angegebene Anzahl von Leerzeichen ersetzt. Ein über die Tastatur eingegebenes Tabulator-Zeichen wird genauso ersetzt.
Die Einrücktiefe wird für automatisches Einrücken des Java-Quellcodes benutzt, zum Beispiel beim Einfügen einer Kontrollstruktur oder einer GUI-Komponente. Standardmäßig beträgt die Einrücktiefe 2.
Breite und Höhe neuer Frame-, JFrame- und Applet-Fenster werden hier definiert.
Die standardmäßige Zeichenkodierung neuer Quelltext-Dateien können Sie auf ANSI, UTF-8 und UTF-16 einstellen. Viele Textoperationen sind bei ANSI-Kodierung am schnellsten.
Auf dieser Registerkarte aktivieren Sie die Code-Vervollständigung und Parameter-Hinweise und legen deren Verzögerung in Millisekunden fest. Die Schriftart im Fenster Code-Vervollständigung können Sie mit über den Schriftart-Schalter auswählen.
Code-Vervollständigung und Parameter-Hinweise sind nur verfügbar wenn die Dokumentation installiert ist.
Die Farben für die Syntaxhervorhebung von Java- und HTML-Dokumenten sowie für die Klammerstrukturlinie und Klammernpaare lassen sich konfigurieren.
Wählt man links ein Syntax-Element aus, so werden dessen Vorder- und Hintergrundfarben und Textattribute angezeigt. Anschließend stellen Sie für dieses Element mit der linken Maustaste die gewünschte Vordergrundfarbe und der rechten Maustaste die Hintergrundfarbe ein. Der Schalter Standard stellt für alle Syntax-Elemente die Standard-Farben und -Textattribute ein.
Jedes neue Java-Programm wird automatisch mit einem einleitenden Kommentar versehen.
Zur Auswahl stehen:
Schreiben Sie ihren Namen in das Autor-Feld. Er wird als Wert für die %AUTOR%-Variable benutzt. Die %DATUM%-Variable erhält ihren Wert vom System-Datum ihres Computers, wenn die neue Datei angelegt wird.
Es gibt viele unterschiedliche Ansichten darüber, wie die Vorlage für ein Java-Programm aussehen sollte. Wenn Sie mit den vom Java-Editor für Konsolenprogramme, Frame-, Dialog- und Applet-Programme benutzten Vorlagen einverstanden sind, so lassen die Vorlagen-Einstellungen frei. Ansonsten nehmen Sie eine dieser Vorlagen, modifizieren sie gemäß Ihren Vorstellungen und geben Sie auf dieser Seite die modifizierten Vorlagendateien an.
In einer Vorlagendatei können Sie die Variablen %NAME% als Dateiname, sowie %AUTOR% und %DATUM% benutzen. Das Zeichen | gibt an, wo sich nach dem Laden einer Vorlage der Cursor befinden soll. Für die Funktionsfähigkeit einer Vorlage ist wichtig, dass sie die mit Anfang und Ende markierten Zeilen zum Einfügen von Attributen, Komponenten und Methoden enthalten.
Auch für die Kontrollstrukturen können Sie eine Vorlagendatei benutzen. Da sich alle Kontrollstruktur-Vorlagen in einer Datei befinden, zeigen Schlüssel der Art “#while” den Anfang einer Vorlage an und das Ende der vorherigen Vorlage an. Am besten passt man die herunter geladene Beispieldatei an seine Wünsche an.
Die Seite Tastatur zeigt für den Editor und das Menü-System die Tastenbelegung an.
Zusätzlich können Sie eine Datei mit Tastenkürzel für Code-Vorlagen auswählen. Im templates-Unterordner ihres Java-Editor Installationsordners finden Sie eine Datei JEKeyboard.txt, in der erklärt ist, wie man Tastenkürzel für Code-Vorlagen definiert. Benutzen Sie diese Datei für ihre Code-Vorlagen.
Zusätzliche Tastenkürzel für das Menü-System können in der Sprachdatei deutsch.ini definiert werden.
Ist der Internet-Explorer installiert, so können Sie ihn intern im Java-Editor zur Anzeige der Dokumentation oder auch zum Ausführen von Applets benutzen. Der interne Modus steht nur für den Internet-Explorer aber nicht für andere Browser wie z. B. Mozilla, Firefox oder Opera zur Verfügung. Sie können also zum Beispiel den Internet-Explorer zur internen Anzeige der Dokumentation benutzen und für das Testen von Applets den Mozilla Firefox als externen Browser.
Aktivieren Sie nur ein Browser-Fenster benutzen, wenn insgesamt nur ein einziges Browser-Fenster benutzt werden soll.
Soll ein Browser extern benutzt werden, so wählen Sie unter externer Browser den gewünschten Browser aus. Zusätzlich sind für den externen Browser die Angaben Browsertitel und Tasten für Adresse öffnen im Browser nötig. Der Java-Editor prüft zunächst, ob der externe Browser schon geladen ist. Dazu benötigt er den Browsertitel, also zum Beispiel Mozilla Firefox, Internet Explorer oder Opera. Ist er schon geladen, so wird die darzustellende HTML-Seite über das Datei-Menü des Browsers mit dem Befehl Öffnen in das sich öffnende Adressfeld eingetragen. Dazu wird mit Strg+O der Befehl zum Eingeben/Öffnen einer Adresse ausgewählt.
Aktivieren Sie falls nötig Proxy benutzen und geben Sie dann die IP-Adresse und den Port des Proxys an. Ein aktivierter Proxy wird für die Update-Funktion und die Code-Vervollständigung beim http-Zugriff auf die Dokumentation benutzt.
Die Java-Dokumentation gehört nicht zum JDK und muss daher zusätzlich installiert werden. Die installierte Dokumentation ermöglicht einfachen Zugriff auf die API-Dokumentation. Drücken Sie die F1-Taste, um die Dokumentation für den Text zu erhalten bei dem sich der Cursor befindet. Die Dokumentation wird auch für die Code-Vervollständigung und die Parameter-Hinweise benötigt.
Die originale Java Dokumentation von Oracle umfasst zurzeit mehr als 300 MB in rund 13000 Dateien. Man kann unter https://javadoc.allimant.org/ die gesamte Dokumentation in einer einzigen CHM-Datei mit nur rund 50 MB erhalten. Wählen Sie chm aus dem Manual-Auswahlfeld, dann können Sie sich die CHM-Datei automatisch installieren lassen. Besonders empfehlenswert ist die Benutzung der CHM-Datei, wenn man den Java-Editor als portable Software auf einem USB-Stick installiert hat. Prüfen Sie, dass Sie die CHM-Datei auch per Doppelklick vom Desktop öffnen können. Gegebenenfalls müssen Sie das Öffnen erlauben.
Befehlsweise kann man ganz ohne Installation den direkten Online-Zugriff auf die API-Dokumentation konfigurieren. Benutzen Sie dazu http-Adressen wie http://download.oracle.com/javase/7/docs/api/index.html. In diesem Fall werden die herunter geladenen Dokumentationsdateien gecached, also lokal gespeichert.
Das Tutorial existiert als
Zusätzlich ist die Installation des Javabuchs sinnvoll.
Der Cache-Ordner wird für den direkten http-Zugriff auf die Java-Dokumentation, Weitersuchen für die Suche in der Java-Dokumentation benutzt.
Auf der Seite Drucker legen Sie die Druckränder fest, definieren die Kopf- und Fußzeile und bestimmen die Verwendung von Zeilennummern.
Kopf- und Fußzeile sind in die drei Bereiche Links, Mitte und Rechts gegliedert, welche linksbündig, zentriert bzw. rechtsbündig gedruckt werden. Die Trennung der Bereiche erfolgt durch das #-Zeichen. In der Kopf- und Fußzeile können Sie neben feststehendem Text noch folgende Variablen benutzen:
%Datei% der Dateiname %Pfad% der Dateiname inklusive Verzeichnispfad %Datum% das Druckdatum %Zeit% die Druckzeit %Seite% die Nummer der Druckseite %Seitenzahl% die Gesamtzahl der Druckseiten
Die Lego Mindstorms Modelle können mit Java-Programmen programmiert werden. Dazu müssen Sie das Lejos-System installieren. Wenn Sie das über den Installieren-Schalter machen, wird die Lejos-Dokumentation gleich mit installiert.
Sie können eine spezielle Vorlagen-Datei für Mindstorms-Programme anlegen und hier eintragen. Für diese Vorlagen-Datei gelten die gleichen Variablen wie bei den anderen Vorlagen-Dateien.
Wählen Sie den Port für den Infrarot-Transmitter aus, normalerweise also USB, und ihr Mindstorms-Modell RCX, NXT oder EV3.
Mit dem Schalter Mindstorms-Modus schalten Sie den Java-Editor um. Dann
Unterrichtliche Beispiele finden Sie auf lehrer-online. Konzepte LEGO Mindstorms im Unterricht einzubinden finden Sie auf Roberta - Lernen mit Robotern.
Da der Java-Editor eine deutsche Produktion ist, braucht die deutsche Sprachdatei deutsch.ini nicht angegeben werden. Sie können über die Sprachdatei allerdings andere Bezeichnungen im Programm bewirken.
Um eine neue Sprachdatei zu erstellen macht man eine Kopie der Datei english.ini, benennt sie nach der neuen Sprache und wählt sie als neue Sprachdatei aus. Öffnet man diese neue Sprachdatei, so sieht man, dass die Zeilen die Struktur Name=Wert haben. Übersetzen Sie die Werte.
Der Übersetzen-Schalter unterstützt die Erzeugung neuer Sprachdateien. Er vergleicht ihre Sprachdatei mit der english.ini-Datei und markiert alle Zeilen, die in beiden Dateien gleich sind. Identische Zeilen sind noch nicht übersetzt oder sollten manchmal nicht übersetzt werden. Die Marierungen können mit Ersetzen aus dem Bearbeiten-Menü entfernt werden.
Für das Update einer Sprachdatei eignet sich das Werkzeug Textvergleich aus dem Tools-Menü. Man vergleicht damit die alte mit der neuen Version.
Auf dieser Seite können Sie diverse Einstellungen vornehmen:
Auf dieser Seite konfigurieren Sie das Layout von Klassen und Objekten für das UML-Fenster.
Als visuelles Feedback werden Klassen mit gültiger beziehungsweise nicht mehr gültiger .class-Datei farblich unterschieden. Eine .class-Datei ist gültig, wenn sie jünger als die zugehörige .java-Datei ist. Eine ungültige .class-Datei muss erst compiliert werden bevor ein Objekt dieser Klasse erzeugt werden kann. Im UML-Fenster können Sie über das Kontext-Menü einer ungültigen Klasse einen Compiler aufrufen.
Normalerweise werden Klassen mit einem rechteckigen und Objekte mit einem abgerundeten Kopf dargestellt.
Es gibt sechs verschiedene Möglichkeiten die Beschriftung im Kopf eines Objektes darzustellen.
Hier können Sie festlegen, welche Komponenten, Symbolleisten und Menüs angezeigt werden.
Sie können ganze Registerkarten ausblenden oder auf einer Registerkarte einzelne Elemente. Wählen Sie die gewünschte Registerkarte aus, damit deren Elemente angezeigt werden.
Das Ausblenden einzelner Menübefehle bleibt einer späteren Version vorbehalten.
In einem PC-Raum können Sie eine reduzierte Verfügbarkeit von Komponenten und Menüs auf allen PCs erreichen. Voraussetzung ist, dass Sie den Java-Editor wie empfohlen in einem PC-Raum mit der Verwendung von INI-Dateien installiert haben. Lassen Sie sich zunächst mit dem Schalter “Ausgeben” die Konfigurationsdaten ausgeben. Am Ende finden Sie die Sichtbarkeitseinstellungen in der Form
[Visibility] Tabs=1111111 Program=1111111111111 Datatype=111111111 AWT=1111111111111111111 Swing1=11111111111111111111 Swing2=11111111111111111111 Layout=111111 Menus=1111 Toolbars=1110
Diese kopieren Sie in die Datei JEMachine.INI oder in eine z. B. Lehrer- oder Raum- oder Kursbezogene INI-Datei mit der der Java-Editor dann aufgerufen wird. Am einfachsten geht dies, wenn der Java-Editor von einem Server gestartet wird, weil man dann nur eine einzige JEMachine.INI-Datei zu ändern hat.
Checkstyle ist ein Entwicklungswerkzeug, das einem Programmierer hilft Programme nach vorgegebenen Programmierrichtlinien zu schreiben. Nähere Informationen gibt es unter http://checkstyle.sourceforge.net/.
Checkstyle und eine Programmierrichtlinie mycheckstyle.xml können Sie automatisch installieren lassen. Die Programmierrichtlinie mycheckstyle.xml ist nicht ganz so strikt wie die Programmierrichtlinie sun_checks.xml von SUN und eignet sich für den Unterricht.
Jalopy ist ein Formatierer für Java-Quellcode. Während Checkstyle nur prüft, ob die Programmierrichtlinien eingehalten werden, formatiert Jalopy den Quellcode gemäß den Programmierrichtlinien um.
Auf der Homepage http://jalopy.sourceforge.net/ wird Jalopy in verschiedenen Varianten angeboten. Für den Java-Editor braucht man das Console plugin.
Die automatische Jalopy-Installation installiert auch die Datei myjalopy.xml mit Programmierrichtlinien, die für den Java-Editor geeignet sind. Führen Sie preferences.bat aus um die Programmierrichtlinien zu ändern.
Subversion (SVN) ist ein Versionsverwaltungssystem für Dateien. Es wird benutzt um aktuelle und frühere Versionen von Quelltextdateien zu verwalten.
Die Subversion-Homepage hat die Adresse http://subversion.apache.org/. Wegen der notwendigen E-Mail-Registrierung kann keine automatische Installation angeboten werden.
Nach der Installation wird das Tools-Menü um ein Subversion-Menü erweitert.